Neulich saß ich mit meinem Mann zusammen, der mich in unserem abendlichen Gespräch fragte: Altes Wissen, was ist das überhaupt?  Ich fand die Frage so spannend, dass ich ihr hier auf meinem Blog nachgehe:

Überliefertes Kräuterwissen und Räucherkunde

Spagyrik und Alchemie

Verbindung zum kleinen Volk (Feen, Elfen, Zwerge)

Kontakt zu deiner geistigen Führung/spirituellen Ahnen

Rituale und Jahreskreisfeste

Medizinrad und Schwitzhütten

luzides Träumen (Klarträume)

Erinnerung an Präexistenzen ( deine früheren Leben)

Krafttiere

Mediale Erfahrungen aller Art

Begegnung mit Lichtwesen, Engeln

Wahrwissen

Begegnung mit inneren Archetypen ( innere Königin, Weise, Hexe, Heilerin)

In der chinesischen Medizin sagt man, dass altes Wissen in den Knochen sitzt, also in dem Teil unserer Körpers, der sehr lange Zeit erhalten bleibt. In der schamanischen Tradition ist es ähnlich. Dort spricht man davon, ein hohler Knochen zu werden. Das bedeutet frei und leer zu werden für die Führung durch die geistige Welt.

Es wird deutlich, dass es sich um altes, beständiges, überliefert und zeitloses/magisches Wissen handelt, dass den ganzen Menschen meint. Wie bekommst du also Zugang dazu?

Altes Wissen ist für mich zeitloses Seelenwissen. Rituale, Schamanische Reisen, Trance, Ekstase, Meditation, Stille, Pflanzenmagie sind Möglichkeiten dein Seelenwissen zu erfahren.

Wenn du in der Trance und auf schamanischer Reise die Räume deiner Seele betrittst, dir Bilder, Töne und geistige Wesen begegnen,  spürst du die Wahrheit deiner Seele. Du bekommst Antworten auf deine Lebensfragen aus der zeitlosen Weisheit des Lebens. 

Du schöpfst aus dem archaischen Feld der Erfahrungen, dass sich während der Trance öffnet und lernst auf der Seelenebene.

In der Trance haben wir Menschen  Bilder und Zugang zum kollektiven Unterbewusstsein, den Archetypen der Seele. Denn es  ist  universelles Wissen, das uns auf den inneren Reisen, in unseren Träumen zur Verfügung steht.